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Wie Sie wissen, lieben wir nicht nur die Natur, sondern generell Reisen ins Grüne, frische Wälder und wundervolle Landschaften. Genau aus diesem Grund hat uns die aktuelle Blogparade von Marion auf Escape-from-Reality.de sehr angesprochen. Diese Parade steht unter dem Zeichen „Marrakesch – Reisetipps und Geschichten aus 1001 Nacht“ und ruft dazu auf, persönliche Anekdoten und Geschichten zu diesem Reiseziel zu beschreiben. Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen – daher hier unser Beitrag.

Die Perle des Orients

Ausflug nach Marrakesch

Unser Ausflug nach Marrakesch war eindrucksvoll und prägend. (Fotos: 123rf.com / Larysa Kryvoshapka)

Wir entführen Sie auf eine Reise auf einen anderen Kontinent – genauer gesagt nach Nordafrika. Hier liegt Marrakesch, eine Königsstadt von Marokko. Dabei prallen in dieser Stadt architektonische Highlights oder traditionelle Gebäude – eine Mischung, die uns besonders fasziniert hat.

Begutachtet haben wir beispielsweise

  • die Koutoubia Moschee, bei der es sich um die größte Moschee Marrakeschs handelt, die schon im 12. Jahrhundert erbaut wurde.
  • den Jardin de la Menara, eine Oase mit jeder Menge Olivenhainen von mal eben 100 ha.
  • den Jardin Majorelle, der im Stadtteil Guéliz gelegen ist. Hierbei handelt es sich um eine Gartenanlage, die eine wahnsinnige Vielfalt an tropischen Pflanzen bietet, die man gesehen haben muss.

1001 Nacht

Doch eines müssen wir anmerken: Obwohl Marrakesch definitiv zu den schönsten Gebieten auf der Welt gehört und architektonisch und auch in Sachen Landschaften viel zu bieten hat – es ist dennoch eine verhältnismäßig normale Stadt.

Das zeigt sich beispielsweise anhand der normalen Einkaufspassagen, bei denen ein Starbucks-Kaffee nicht fehlen darf sowie auch die gut besuchte Mc-Donalds-Filiale, die wir ebenfalls zu Gesicht bekommen haben.

Extra-Tipp

Nicht nur der Autor von „1000 Places to see before you die“ war überzeugt, dass ein Besuch vor dem Tod unbedingt nach Marrakesch führen sollte. Auch wir sind überzeugt, dass jeder in seinem Leben den sogenannten mittelalterlichen Improvisationszirkus mit Schlangenbeschwörern, dressierten Affen und Andenkenverkäufern gesehen haben sollte, wie es im Buch beschrieben wird. Denn in der Tat: Das berühmte Djemma el Fna ist durchaus einen Besuch wert!